Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Kilo gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Kilo, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Kilo in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Kilo wissen müssen. Die Definition des Wortes
Kilo wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Kilo und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Anmerkung:
- Das maskuline Genus ist in Österreich in der Umgangssprache in Verwendung.
Worttrennung:
- Ki·lo, Plural 1: Ki·lo, Plural 2: Ki·los
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kilo (Info)
- Reime: -iːlo
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: Kilogramm
Herkunft:
- über gleichbedeutend französisch: kilo → fr von griechisch χίλιοι (chilioi☆) → grc „Tausend“; das Wort stammt von der Festlegung der Maßeinheiten in Frankreich am Ende des 18. Jahrhunderts
Synonyme:
- Kilogramm
Oberbegriffe:
- Einheit, Masse
Beispiele:
- Dieser Gegenstand wiegt knapp ein Kilo.
- „Und wenn man wirklich auch einmal körperlich flüchten müssen sollte: Gold ist sehr schwer: in den 1990er-Jahren hatten 10.000 Euro ungefähr einen Kilo gewogen – seit 2006 hieß es dann 15.000 Euro für ein Kilo – die Rechenunterschiede ergeben sich aus dem Preisanstieg und aus der mittlerweile auch erfolgten Abwertung des US-Dollar.“
- „Im industriellen Zweig bedarf es 100 Liter an Wasser um einen Kilo Stahl herzustellen.“
Charakteristische Wortkombinationen:
- Kilos loswerden, die Kilos purzeln
Wortbildungen:
- Kilopreis, Kiloware
Übersetzungen
umgangssprachlich: Kilogramm
- Wikipedia-Artikel „Kilo“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kilo“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kilo“
- The Free Dictionary „Kilo“
- Duden online „Kilo“
Quellen:
- ↑ ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy) .
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 488.
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 712.
- ↑ Walter Sonnleitner: Erben und erben lassen. Redline Wirtschaft, 2013, Seite 44 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Wolfgang Krumm: GATS und die Wasserversorgung. Diplomica, Hamburg 2015, Seite 47 (Zitiert nach Google Books) .