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„Jenseits des Fensters befindet sich ein kurzer unterirdischer Gang, der zur recht großen und tiefen Kloake des Hauses führte, die unter dem Synagogenhof lag.“[3]
„Dann lachte er laut auf, kniete sich in die Kloake und grub mit beiden Händen, um die Hinterräder freizubekommen.“[4]
„Sie war bucklig und sah abscheulich aus, hatte nur noch einen einzigen Zahn, stank wie eine Kloake und gab entsetzliche Töne von sich.“[5]
„Wie Haie, Amphibien, Reptilien und Vögel weisen auch die Ameisenigel und Schnabeltiere eine Kloake auf.“[6]
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 415.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 498.
↑Elisabeth Hollender: Die Sprachen der Kölner Juden im Mittelalter nach ihren schriftlichen Zeugnissen. In: Monika Grübel, Peter Honnen (Herausgeber): Jiddisch im Rheinland. Klartext, Essen 2013, ISBN 978-3-8375-0886-4, Seite 41-56, Zitat Seite 44.
↑Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 199.
↑Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 38.
↑ nach: Die große Bertelsmann Lexikon-Bibliothek. 1967. Auflage. Band 15: Das große illustrierte Tierbuch (von Hans-Wilhelm Smolik), C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh 1967, Spalte 579, Artikel „Die Kloakentiere“