Konzeptionierung
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Konzeptionierung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Konzeptionierung | die Konzeptionierungen |
| Genitiv | der Konzeptionierung | der Konzeptionierungen |
| Dativ | der Konzeptionierung | den Konzeptionierungen |
| Akkusativ | die Konzeptionierung | die Konzeptionierungen |
Worttrennung:
- Kon·zep·ti·o·nie·rung, Plural: Kon·zep·ti·o·nie·run·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- die Entwicklung, Erarbeitung oder auch Erstellung einer Konzeption; Konzepterstellung zu einem Themenbereich
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs konzeptionieren mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- „Kann der demographische Wandel einen potentiellen Markt bzw. ein Geschäftsmodell für die Konzeptionierung eines Kompetenz-Trainingszentrums für Geriatrie darstellen?“[1]
- „Er kommt vor allem bei der Konzeptionierung der Wortarten und den Mechanismen, mit denen der auf den Primärwortschatz hin konzeptionierte Sekundärwortschatz von diesem unterschieden wird, zum Tragen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- didaktische Konzeptionierung
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Konzeptionierung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Konzeptionierung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Konzeptionierung“
- Duden online „Konzeptionierung“
Quellen:
- ↑ „Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen“(PDF; 1,2 MB) www.uni-wh.de, abgerufen am 11. Juni 2014
- ↑ Die Konzeptionierung des nominalen Lexikons in indogerman. Sprache www.indogermanistik.uni-jena.de, abgerufen am 11. Juni 2014