Krasis
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Krasis (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Krasis | die Krasen |
| Genitiv | der Krasis | der Krasen |
| Dativ | der Krasis | den Krasen |
| Akkusativ | die Krasis | die Krasen |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Kra·sis, Plural: Kra·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Linguistik, speziell Gräzistik: Assimilation von zwei Vokalen über die Wortgrenze hinweg, wobei der auslautende Vokal des ersten Wortes mit dem anlautenden des zweiten Wortes verschmilzt
Herkunft:
- Entlehnung aus dem lateinischen crasis → la, das seinerseits aus dem altgriechischen κρᾶσις (krasis☆) → grc[1] entlehnt worden ist[2]
Oberbegriffe:
Beispiele:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Krasis“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Krasis“ (Wörterbuchnetz), „Krasis“ (Zeno.org)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Krasis“
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Krasis“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Krasis“
- Duden online „Krasis“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 585.
- Helmut Glück, Michael Rödel (Herausgeber): Metzler-Lexikon Sprache. 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2016, ISBN 978-3-476-02641-5, Seite 377.
Quellen:
- ↑ Helmut Glück, Michael Rödel (Herausgeber): Metzler-Lexikon Sprache. 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2016, ISBN 978-3-476-02641-5, Seite 377.
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 585.