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„Zu den häufigsten Beutlern zählen Kuskus (Phalanger cuscus), das Opossum, das Wallabie (Macropus Lincah), das Baumkänguru (7 Arten) sowie die Beutelmäuse, die überwiegend zu den nachtaktiven Insektenfressern gehören.“[2]
„Höchstens ein Weibchen der gleichen Art duldet ein männlicher Kuskus in seinem Revier.“[3]
„Tiere wie der Kuskus, das Baumkänguru, der farbenprächtige Paradiesvogel und der Langschnabeligel sind an das Waldleben angepasst.“[4]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 785.
Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Kuskus“, Band 9, 1860, Seite 926.
Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon (5. Auflage 1911) „Kuskus“, 5. Auflage, Band 1, 1911, Seite 1040.
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Kuskus“ (Wörterbuchnetz), „Kuskus“ (Zeno.org)
Quellen:
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 785.
↑Steffen Keulig: Situationsstudie zur demographischen Entwicklung in West Papua unter Einbeziehung des Faktors: „christliche Religion“. Januar – Mai 2003, Seite 13 (PDF; URL, abgerufen am 27. April 2012). Zitiert nach http://www.naturvoelker.org/downloads/wp_studie.pdf.
↑Autorenkollektiv unter der Leitung von Christian Adams: Tierparadiese unserer Erde. Regenwälder. Wissen Media Verlag, Gütersloh/München 2008, ISBN 978-3-577-07701-9, Seite 206 (Zitiert nach Google Books)
↑National Geographic Deutschland (Herausgeber): Atlas der wilden Tiere. Illustriert mit 700 Karten, Fotos und Zeichnungen. Wissen Media Verlag, Hamburg 2009 (Originaltitel: The Illustrated Atlas of Wildlife), ISBN 978-3-86690-117-9, Seite 206 (Zitiert nach Google Books)
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1037.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 785.
Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Kuskus“, Band 9, 1860, Seite 926.
Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon (5. Auflage 1911) „Kuskus“, 5. Auflage, Band 1, 1911, Seite 1040.