Couscous

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Couscous (Deutsch)

Substantiv, m, n

Singular 1 Singular 2 Plural
Nominativ der Couscous das Couscous die Couscous
Genitiv des Couscous des Couscous der Couscous
Dativ dem Couscous dem Couscous den Couscous
Akkusativ den Couscous das Couscous die Couscous
die für den Couscous typischen Grießkügelchen
Couscous mit Gemüse
marokkanischer Couscous mit Gemüse und Rosinen
tunesischer Couscous mit Paprika und Fisch
Couscous mit Hühnchen und Gemüse

Alternative Schreibweisen:

Kuskus

Nebenformen:

Kuskusu; veraltet: Kuskussi, Kuskussu

Worttrennung:

Cous·cous, Singular 2: Cous·cous, Plural: Cous·cous

Aussprache:

IPA: , auch: , , Singular 2: , auch: ,
Hörbeispiele: —, —, Lautsprecherbild Couscous (Info), Singular 2: —, —, —

Bedeutungen:

Gastronomie: ein nordafrikanisches Nahrungsmittel, das aus in Wasserdampf gegartem und zu Kügelchen zerriebenem Hirse-, Gersten- oder Weizengrieß besteht und zumeist Bestandteil sehr vieler unterschiedlicher Gerichte ist, die verschiedene Gemüse (Karotten, Kichererbsen, Kohl, Kürbisse, Tomaten, Zucchini und weitere) und oft auch separat gekochte Fleischsorten (vor allem Hammelfleisch, aber auch Geflügel, Rind) oder Fisch enthalten

Herkunft:

Es existieren zwei Hypothesen über die Herkunft des Wortes, wobei die erste von einer Herkunft aus dem Arabischen ausgeht. In den letzten Jahrzehnten stellten einige Linguisten eine weitere Hypothese auf, nach der das Wort dem Berberischen entstamme. Im Folgenden sind beide aufgeführt:
  • Der ersten Hypothese nach wird das arabische Wort كُسْكُسو‎ (DMGkuskusū) →ar mit dem Verb كَسْكَسَ‎ (DMGkaskasa) →arzerreiben, zerstoßen; pulverisieren in Verbindung gebracht. Anhänger dieser Hypothese bringen vor, dass dieses morphologisch zu einer äußerst kleinen Kategorie von Verben gehören soll, die (in der arabischen Konsonantenschrift) aus vier Schriftzeichen bestehen, wobei diese durch das, was Henri Fleisch „die Wiederholung eines biliteralen (zweibuchstabigen) Elements“ («la répétition d’un élément bilitère») nennt, aus einem anderen Wort mit dreibuchstabiger Wurzel gebildet wurden. Henri Fleisch nennt unter anderem folgendes Beispiel zur Verdeutlichung: Das Verb فَخْفَخَ‎ (DMGfaḫfaḫa) →arprahlerisch sein, prahlen soll demnach mit seiner doppelten biliteralen Konsonantenabfolge /fḫfḫ/ nach dem Verb فَخَرَ‎ (DMGfaḫara) →arsich rühmen (mit einer Sache), prahlen (mit etwas); stolz sein (auf etwas, jemanden); (mit jemandem) an Ruhm wetteifern, sich (bei jemandem einer Sache) rühmen; hochmütig sein; ausgezeichnet, vorzüglich finden gebildet worden sein, wobei in diesem Fall die zwei ausdrucksstärksten Konsonaten /f/ und /ḫ/ gewählt und /r/ fallen gelassen wurden. Dieser Hypothese nach soll nun auch das Verb كَسْكَسَ‎ (DMGkaskasa) →ar nach diesen morphologischen Regeln der arabischen Grammatik gebildet worden sein, was beweisen solle, dass es arabischen Ursprungs sei. Genau das ist jedoch nicht belegt: Das Verb findet sich in keinem der klassisch-arabischen Wörterbücher, geschweige denn in irgendeinem anderen antiken Wörterbuch. Es taucht erst in modernen Wörterbüchern auf, frühestens in denen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Des Weiteren lässt sich keine Wurzel erschließen, auf die das Verb zurückgeführt werden könnte. All dies wirft wiederum die Frage auf, ob es nicht womöglich von einer Fremdsprache ins Arabische entlehnt wurde. Schließlich gibt es auch zahlreiche Beispiele für vierbuchstabige Verben, die durch Lehnformung gebildet wurden; moderne Lehnformungen sind zum Beispiel تَلْفَنَ‎ (DMGtalfana) →artelefonieren/telephonieren und رَسْكَلَ‎ (DMGraskala) →arrecyceln/recyclen‘. Wenn es also eine Entlehnung gab, so müsse sie jedoch sehr früh erfolgt sein, denn die ersten Belege für Couscousgerichte gehen zurück auf das 11. Jahrhundert.
  • Genau an dieser Krux setzt die zweite Hypothese an, nach der die Wortgeschichte ihren Anfang in der Berbersprache genommen haben soll, auch wenn die genaue Wortbildung noch immer einige Unklarheiten aufweist. Die Bezeichnung für »Couscous« ist unter der Grundform ⵙⴽⵙⵓ (seksu) → ber und zahlreicher lokaler Lautformen nahezu in jedem algero-marokkanischen Berberdialekt nachweisbar (vergleiche ⵙⴽⵙⵓ (seksu) → kab im Kabylischen; ⵙⴽⵙⵓ (seksu) → shi im Taschelhit und so weiter). In den Berberdialekten der Sahara, dem Tamaschek, findet sich hingegen eine leicht abgewandelte Form: ⴾⵙⴾⵙⵓ (keskesu) → tmh. Allein die geographische Verteilung dieser Wortformen soll bereits ein sehr starkes Indiz für einen lokalen, auf das Gebiet des Berberischen begrenzten Ursprung sein. Das Wort weist auch ein bemerkenswertes morphologisches Merkmal für ein berberisches Nomen auf: das Fehlen des Anfangsvokals a-. Nun soll dieses Merkmal, abgesehen bei Fremdwörtern, ein klares Indiz für einen Archaismus sein, der typisch für einige Nomina ist, die auf etwas Unzählbares, Unzerlegbares verweisen. Ein weiteres Indiz für die Zugehörigkeit des Wortes auf lexikalischer Ebene soll in der Tatsache liegen, dass es nicht isoliert heraussteht, sondern sich im Bereich des Nordberberischen in ein sehr präzises und stabiles Wortfeld eingliedert, in welchem sich zwei sinnverwandte Wörter belegen lassen:
  1. ⴰⵙⴽⵙⵓⵜ (aseksut) → ber (strukturell: a-seksu-t) ‚Couscoussier, Couscoussière‘: Auf morphologischer Ebene besitzt das Wort ein Ableitungsmorphem (Suffix) -t, das, auch in diesem Fall, ein klares Indiz für eine sehr frühe Wortentstehung sein soll.
  2. Das Substantiv ⴱⵔⴽⵓⴽⵙ (berkukes) → ber und dessen weibliche Wortform ⵜⴱⵔⴽⵓⴽⵙⵜ (taberkukest) → bergrobkörniger Couscous‘ sowie das Verb ⴱⵔⴽⵓⴽⵙ (berkukes) → bergrobkörnig sein‘.
Das Wort ⴱⵔⴽⵓⴽⵙ (berkukes) → ber besitzt den im Berberischen allgemein üblichen Augmentativpräfix ber-. Somit lasse sich das Wort in eine Grundform zerlegen, wobei es sich bei der Komponente kukes höchstwahrscheinlich um eine Reduplikation handeln solle. Demnach lasse sich eine Wurzel *KS erschließen, die der Ursprung aller genannten Wortformen sein könnte. Die Tamaschek-Form ⴾⵙⴾⵙⵓ (keskesu) → tmh soll im Übrigen die Annahme dieser Wurzel bekräftigen, da die Form ebenfalls als eine Reduplikation dieser zweibuchstabigen Wurzel bestimmt werden könne. Eine weitere Bekräftigung der Annahme dieser Wurzel soll sich in der Existenz eines im Tamaschek-Dialekt Ghadames bezeugten Präfixverbs ⵙⴾⵙⴾⵙ (skeskes) → tmh ‚Couscous formen (strukturell: s-keskes) zeigen. Unter Vorbehalt einer eingehenderen lexikographischen Überprüfung scheine die Wurzel *KS synchronisch keine unmittelbare Erscheinungsform zu besitzen. Sie erscheine nur in Ableitungen teilweiser oder vollständiger Reduplikation (KS > ksks; *KS > kukes ; *KS > sksu). Die Form ⵙⴽⵙⵓ (seksu) → ber könne im Grunde eine (faktitive/instrumentale) Präfixableitung zu der Wurzel *KS sein; demnach müsse man es strukturell als s-ksu bestimmen. Der Hauptverteter dieser Hypothese, Salem Chaker, bezeugt für das Kabylische ein in den bestehenden Wörterbüchern nicht angeführtes Adjektivwohl gerollt, wohl geformt‘, das dazu berechtigen könnte, der Wurzelform eine Bedeutung ‚wohl gerollt; gerundet‘ und so weiter zuzumessen. Die einzige Unklarheit bleibe also die präzise Morphologie von ⵙⴽⵙⵓ (seksu) → ber, allerdings würden eine ganze Kette von Indizien und Daten die Hypothese eines lokalen, sehr frühen berberischen Wortursprungs bekräftigen.

Gegenwörter:

Bulgur

Oberbegriffe:

Nahrungsmittel
Essen, Gericht, Mahl, Mahlzeit, Speise

Beispiele:

„‚Was für ein Genießer bin ich‘, wunderte er sich selbst und schwelgte über Köstlichkeiten wie ‚Datteln und Hammelbraten oder Couscous mit Pfefferminztee marokkanischer Art, ganz frisch‘.“
„Eine Anwältin nordafrikanischer Herkunft etwa musste sich die Fragen gefallen lassen, wie oft in der Woche sie Couscous esse, ob sie häufig nach Marokko fahre, aus welchen Nationalitäten sich ihr Freundeskreis zusammensetze und welche Zeitungen sie lese.“
„»Eines Tages lag eine schwere Hungersnot über dem Land, in dem die Berber lebten. Die Engel im Himmel sahen zu, wie die Menschen verhungerten, und vor lauter Mitgefühl fingen sie an zu weinen. Als ihre Tränen auf die Erde fielen, wurden daraus kleine Getreidekörner – so kam der Couscous in die Welt.« Diese kleine Geschichte ist verwandt mit der biblischen Legende vom Manna in der Wüste.Couscous ist grober Hartweizengrieß, der mit Salzwasser gemischt und so lange gerieben wird, bis die einzelnen Körnchen annähernd rund sind – dadurch bekommt er seine besondere Struktur.“
„Über deren Holzkohlefeuern drehen sich kleine Spieße, die mit Couscous und Gemüse serviert werden. Ein marokkanisches Sprichwort lautet: ‚Jedes Körnchen Couscous steht für eine gute Tat.‘“

Charakteristische Wortkombinationen:

Couscous walken, zubereiten

Übersetzungen

Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 2. Band Bedi–Eink, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04753-4, DNB 96540790X, Seite 731.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 365.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 284.
Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Seite 175.
Duden online „Couscous
Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Couscous“ auf wissen.de
wissen.de – Lexikon „Couscous
Wikipedia-Artikel „Couscous
The Free Dictionary „Couscous
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalCouscous

Quellen:

  1. Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849, Seite 253.
  2. Vergleiche Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Seite 424.
  3. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 365.
  4. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 284.
  5. Duden online „Couscous
  6. Vergleiche Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Seite 175.
  7. Vergleiche Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Couscous“ auf wissen.de
  8. wissen.de – Lexikon „Couscous
  9. 9,0 9,1 Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Seite 1104.
  10. Marceau Gast: Une hypothèse sur l’origine historique et culturelle du couscous. In: Hélène Franconie, Monique Chastanet, François Sigaut sowie Didier Chabrol, Michel Chauvet, José Muchnik: Couscous, boulgour et polenta. Transformer et consommer les céréales dans le monde. Éditions KARTHALA, Paris 2010, ISBN 978-2-8111-0285-2, Seite 68.
  11. T. Monastiri: . In: Marceau Gast: Une hypothèse sur l’origine historique et culturelle du couscous. Aus: Hélène Franconie, Monique Chastanet, François Sigaut sowie Didier Chabrol, Michel Chauvet, José Muchnik: Couscous, boulgour et polenta. Transformer et consommer les céréales dans le monde. Éditions KARTHALA, Paris 2010, ISBN 978-2-8111-0285-2, Seite 68–69.
  12. 12,0 12,1 Henri Fleisch: L’arabe classique. Esquisse d’une structure linguistique. Imprimie catholique, Beyrouth 1956, Seite 156.
  13. 13,0 13,1 Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Seite 947.
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 T. Monastiri: . In: Marceau Gast: Une hypothèse sur l’origine historique et culturelle du couscous. Aus: Hélène Franconie, Monique Chastanet, François Sigaut sowie Didier Chabrol, Michel Chauvet, José Muchnik: Couscous, boulgour et polenta. Transformer et consommer les céréales dans le monde. Éditions KARTHALA, Paris 2010, ISBN 978-2-8111-0285-2, Seite 69.
  15. 15,0 15,1 Marceau Gast: Une hypothèse sur l’origine historique et culturelle du couscous. In: Hélène Franconie, Monique Chastanet, François Sigaut sowie Didier Chabrol, Michel Chauvet, José Muchnik: Couscous, boulgour et polenta. Transformer et consommer les céréales dans le monde. Éditions KARTHALA, Paris 2010, ISBN 978-2-8111-0285-2, Seite 71.
  16. Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Seite 143.
  17. 17,00 17,01 17,02 17,03 17,04 17,05 17,06 17,07 17,08 17,09 17,10 17,11 17,12 17,13 17,14 Salem Chaker: . In: Marceau Gast: Une hypothèse sur l’origine historique et culturelle du couscous. Aus: Hélène Franconie, Monique Chastanet, François Sigaut sowie Didier Chabrol, Michel Chauvet, José Muchnik: Couscous, boulgour et polenta. Transformer et consommer les céréales dans le monde. Éditions KARTHALA, Paris 2010, ISBN 978-2-8111-0285-2, Seite 69–70.
    Diese „persönliche Korrespondenz“ ist mittlerweile online über das Centre de Recherche Berbère abrufbar: Salem Chaker: Couscous: sur l’étymologie du mot. . Abgerufen am 27. April 2012 (PDF). Zitiert nach http://www.centrederechercheberbere.fr/documentations.html.
  18. Auguste Cour, Charles Pellat: KUSKUSŪ. In: Peri J. Bearman, Thierry Bianquis, Clifford Edmund Bosworth, Emeri J. van Donzel, Wolfhart P. Heinrichs et al. (Herausgeber): Encyclopædia of Islam. 1. Auflage. 12 Bände auf CD-ROM, Brill, Leiden 2004, ISBN 978-90-04-14114-8.
  19. Mohamed Houbaida: Le Maroc Vegetarien. 15ème – 18ème siècles. HISTOIRE ET BIOLOGIE. Éditions Wallada, Casablanca 2008, ISBN 9954-1-0251-5, Seite 45–46.
  20. Pierre Amédée-Jaubert: Dictionnaire français-berbère (dialecte écrit et parlé par les Kabaïles de la division d’Alger). Imprimerie Nationale, Paris 1844, Stichwort »Couscoussou«, Seite 139 (Zitiert nach Google Books).
  21. G. Huyghe: Dictionnaire kabyle-français. Deuxième édition, Imprimerie Nationale, Paris 1901, Seite 275 (Zitiert nach http://www.archive.org/).
  22. Jean-Marie Dallet, in Zusammenarbeit mit Madeleine Allain, Jacques Lanfry und Pieter Reesink: Dictionnaire kabyle-français. Parler des Aït Mangellat (Algérie). SELAF (Société d’Études Linguistiques et Anthropologiques de France), Paris 1982, ISBN 978-2-85297-143-1, Stichwort »SKS, seḱsu«, Seite 769 (Zitiert nach Google Books).
  23. Emile Laoust: Mots et choses berbères. Challamael, Paris 1920, Seite 78.
  24. Saïd Cid Kaoui: Dictionnaire Français-Tachelh’it et Tamazir’t (DIALECTES BERBÈRES DU MAROC). Ernest Leroux, Paris 1907, Stichwort »Couscous«, Seite 64 (Zitiert nach http://www.archive.org/).
  25. Edmond Destaing: Vocabulaire français-berbère. Étude sur la Tachelḥît du Soûs. Tome septième, Imprimerie Nationale/Ernest Leroux, Paris 1920, Seite 79–80.
  26. Émile Laoust: Mots et choses berbères. Dialectes du Maroc. Société marocaine d’édition, Rabat 1920, Seite 78 (Zitiert nach Google Books).
  27. Charles de Foucauld: Dictionnaire touareg-français. Dialecte de l’Ahaggar. Tome deuxième, Imprimerie Nationale, Paris 1952, Stichwort »ⵙⴾⵙⴾ keskesou«, Seite 919.
  28. 28,0 28,1 Jacques Lanfry: Ghadamès. Tome II: Glossaire (parler des Ayt Waziten), FDB (Fichier de Documentation Berbère, n°821), Fort-National (Algerien) 1973, Seite 167.
  29. Hans Ritter: Wörterbuch zur Sprache und Kultur der Twareg. Band I, Twareg – Französisch – Deutsch: Elementarwörterbuch der Twareg-Hauptdialekte in Algerien, Libyen, Niger, Mali und Burkina Faso mit einer Einführung in Sprache und Schrift, Poesie und Musik, Orientierung und Zeitrechnung, Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-447-05886-5, DNB 996596658, Seite 578.
  30. Vergleiche Salem Chaker: Linguistique berbère. Études de syntaxe et de diachronie. In: M.S. — Ussun amaziɣ. 8. Band, Éditions Peeters, Paris/Louvain 1995, ISBN 2-87723-152-6, ISSN 0757-7699, Seite 39–52 passim.
  31. 31,0 31,1 Salem Chaker: « Dérivés de manière en kabyle ». In: Jérôme Lentin (Herausgeber): Comptes rendus du Groupe linguistique d’études chamito-sémitiques (GLECS). Band XVII, Geuthner, 1972–73, ISSN 0399-0400, Seite 81–96 passim.
  32. MEDIZIN: Couscous mit Pfefferminztee. Eine Schweizer Forscherin entdeckte eine bislang unbekannte Hirnstörung: Das „Gourmand-Syndrom“ verwandelt Normalesser in Feinschmecker. In: Spiegel Online. Nummer 43/1997, 20. Oktober 1997, ISSN 0038-7452, Seite 236 (PDF, URL, abgerufen am 27. April 2012).
  33. M. T. M.: „Mögen Sie Couscous?“ In: Le Monde diplomatique Online. Deutschsprachige Ausgabe. Nummer 6774, 14. Juni 2002, ISSN 1434-2561 (URL, abgerufen am 27. April 2012).
  34. Hans Gerlach: C – Couscous. In: Süddeutsche Zeitung Magazin, Heft 41/2005 (URL, abgerufen am 27. April 2012).
  35. Nicole Quint: Marokkanische Königsstadt Fes: Heimat der Naschkatzen. In: Spiegel Online. 27. Oktober 2010, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 27. April 2012).

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ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Kusus