Löhnung

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Löhnung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Löhnung die Löhnungen
Genitiv der Löhnung der Löhnungen
Dativ der Löhnung den Löhnungen
Akkusativ die Löhnung die Löhnungen

Worttrennung:

Löh·nung, Plural: Löh·nun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Löhnung (Info)
Reime: -øːnʊŋ

Bedeutungen:

Ausgabe des Lohns/Solds
ausgegebener Lohn/Sold

Herkunft:

Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt.[1]
strukturell: Ableitung zum Stamm des Verbs löhnen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung

Beispiele:

„Es gab viel Geld; denn seit Beginn der Kämpfe hatte keine Löhnung ausgegeben werden können.“[2]
„Sobald sich die Nachricht von ihrem Etablissement herumsprach, floß ihr jeden Samstag die Löhnung des ganzen Lagers zu.“[3]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Löhnung
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLöhnung
The Free Dictionary „Löhnung
Duden online „Löhnung

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort Lohn.
  2. Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 74.
  3. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 142. Englisches Original 1970.