Laubrechen
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Laubrechen (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Laubrechen | die Laubrechen |
| Genitiv | des Laubrechens | der Laubrechen |
| Dativ | dem Laubrechen | den Laubrechen |
| Akkusativ | den Laubrechen | die Laubrechen |
Worttrennung:
- Laub·re·chen, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- meist süddeutsch und mitteldeutsch:
- Gartengerät zum Zusammenkehren von Laub oder anderem losem, typischerweise grobem Zeug, Gartenabfall
- das Zusammenkehren von Laub oder dergleichen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Laub und Rechen
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- „Sichtlich erregt fuchtelte sie mit einem Laubrechen vor dem Gesicht herum, bis die Blümchen auf ihrem Umhang bebten.“[1]
- „Die passendste Zeit zum Laubrechen ist September, October (kurz vor oder während des Laubabfalls).“[2]
Übersetzungen
das Zusammenkehren von Laub oder dergleichen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Laubrechen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Laubrechen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Laubrechen“
Quellen:
- ↑ Leo Hoesslin: Dreckige Dosis. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7494-4178-5, Seite 183 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Richard Heß: Der Forstschutz. 1878, Seite 44 (Zitiert nach Google Books)