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Worttrennung:
- Lau·gen·weck, Plural: Lau·gen·we·cke
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Laugenweck (Info)
Bedeutungen:
- Südwestdeutschland, Schweiz: vor dem Backen mit Natriumhydroxidlösung (Natronlauge) benetzte Brötchen
Synonyme:
- Laugenbrötchen, Laugensemmel, Laugenwecken, Laugenweckerl, schweizerisch: Silserli
Oberbegriffe:
- Brötchen; Laugengebäck, Gebäck
Beispiele:
- Bringe bitte vom Bäcker ein paar Laugenwecke mit.
- „Ich ernährte mich hauptsächlich von Laugenwecken aus der angrenzenden Bäckerei, und die Abende verbrachte ich am See, dessen zartes Gekräusel im Gold der untergehenden Sonne tänzelte.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Laugenweck“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Laugenweck“
- Duden online „Laugenweck“
- Wilfried Seibicke: Wie sagt man anderswo? Landschaftliche Unterschiede im deutschen Sprachgebrauch. 2. Auflage. Bibliographisches Institut, Mannheim/Wien/Zürich 1983, ISBN 3-411-01978-6 , Seite 52, Artikel „Brötchen“, dort auch der südwestdeutsche „Laugenweck“
Quellen: