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Leichtgläubigkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Leicht·gläu·big·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Leichtgläubigkeit (Info)
Bedeutungen:
- die Eigenschaft, Dinge vorschnell, unkritisch zu glauben
Herkunft:
- Ableitung von leichtgläubig mit dem Ableitungsmorphem -keit
Synonyme:
- Naivität
Beispiele:
- In ihrer Leichtgläubigkeit gab sie dem Mann auch noch 50 Euro.
- „Als Hamann, nur leicht schwindlig, englischen Boden betrat, breitet sich eine hormonbedingte Euphorie aus, die bei Hamann aber leider immer mit Leichtgläubigkeit einhergeht.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Leichtgläubigkeit mißbrauchen
Übersetzungen
die Eigenschaft, Dinge vorschnell, unkritisch zu glauben
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Leichtgläubigkeit“
- The Free Dictionary „Leichtgläubigkeit“
- Duden online „Leichtgläubigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leichtgläubigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leichtgläubigkeit“
Quellen:
- ↑ Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 29.