Leinöl
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Leinöl (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Leinöl | die Leinöle |
| Genitiv | des Leinöles des Leinöls |
der Leinöle |
| Dativ | dem Leinöl dem Leinöle |
den Leinölen |
| Akkusativ | das Leinöl | die Leinöle |
Worttrennung:
- Lein·öl, Plural: Lein·öle
Aussprache:
Bedeutungen:
- aus den Samen des Flachses gewonnenes Pflanzenöl
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Leinöl wird zur Herstellung von Linoleum verwendet.
- „Wem Leinöl zu bitter ist, dem empfiehlt die Kochbuchautorin, Leindotteröl zu probieren.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- in Kombination: Quark mit Leinöl und Pellkartoffeln
Übersetzungen
aus den Samen des Flachses gewonnenes Pflanzenöl
|
- Wikipedia-Artikel „Leinöl“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Leinöl“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leinöl“
- The Free Dictionary „Leinöl“
- Duden online „Leinöl“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leinöl“
Quellen:
- ↑ Raps, Oliven, Leinsamen: Kleines Einmaleins der guten Öle. Abgerufen am 27. August 2022.