Lohntüte
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Lohntüte (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Lohntüte | die Lohntüten |
| Genitiv | der Lohntüte | der Lohntüten |
| Dativ | der Lohntüte | den Lohntüten |
| Akkusativ | die Lohntüte | die Lohntüten |
 |
Worttrennung:
- Lohn·tü·te, Plural: Lohn·tü·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Papiertüte mit dem auszuzahlenden Lohn in bar und der Lohnabrechnung darauf oder darin
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Lohn und Tüte
Synonyme:
- Gehaltstüte, Österreich: Lohnsackerl
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Für Tagelöhner oder Arbeiter gab es eine Lohntüte und für Angestellte eine Gehaltstüte.
- „Das durchschnittliche Plus in der Lohntüte kommt mit den steigenden Verbraucherpreisen nicht mehr mit.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Lohntüte“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lohntüte“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lohntüte“
- The Free Dictionary „Lohntüte“
- Duden online „Lohntüte“
Quellen:
- ↑ Höhere Preise fressen Plus im Portmonee auf www.stern.de, abgerufen am 21. September. 2013