Mandrill

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Mandrill (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Mandrill die Mandrille
Genitiv des Mandrills der Mandrille
Dativ dem Mandrill den Mandrillen
Akkusativ den Mandrill die Mandrille
ein Mandrill

Worttrennung:

Man·d·rill, Plural: Man·d·ril·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Mandrill (Info)
Reime: -ɪl

Bedeutungen:

Zoologie: Primatenart mit auffälligen rot-blauen Farbpartien im Gesicht und am Gesäß, die in Zentralafrika beheimatet ist

Herkunft:

im 18. Jahrhundert aus englisch mandrill → en entlehnt; zunächst war das Wort eine Bezeichnung für Schimpansen, dann übertragen[1]

Synonyme:

fachsprachlich: Mandrillus sphinx

Oberbegriffe:

Hundsaffe, Affe, Primat

Beispiele:

„Und der Wirt hatte blaue Backen wie ein Mandrill, halb blaurot vom Wein, halb blauschwarz von der ungezähmten Dichte seines Bartwuchses, dem das Rasiermesser nur stundenweise etwas menschlichere Manieren beibringen konnte.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Mandrill
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMandrill
The Free Dictionary „Mandrill
Duden online „Mandrill
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Mandrill“ auf wissen.de
Wahrig Fremdwörterlexikon „Mandrill“ auf wissen.de
wissen.de – Lexikon „Mandrill
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mandrill

Quellen:

  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 „Mandrill“, Seite 595.
  2. Georg Hermann: Tränen um Modesta Zamboni. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).