Melaninreichtum

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Melaninreichtum (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Melaninreichtum
Genitiv des Melaninreichtums
Dativ dem Melaninreichtum
Akkusativ das Melaninreichtum

Worttrennung:

Me·la·nin·reich·tum, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Melaninreichtum (Info)
Reime: -iːnʁaɪ̯çtuːm

Bedeutungen:

Eigenschaft, viel Melanin zu enthalten

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Melanin und Reichtum

Gegenwörter:

Melaninarmut

Beispiele:

„Die intermediären Zellen sind reich an Melanin; die funktionelle Bedeutung dieses Melaninreichtums konnte bisher nicht eindeutig geklärt werden.“[1]
„Daß der Kupfergehalt von Mäusemelanomen weitgehend durch den Melaninreichtum dieser Geschwülste bedingt ist, wurde oben bereits erörtert.“[2]
„Beim Erwachsenen ist aus dem äußeren Blatt des Augenbechers eine dünne Schicht geworden, die wegen ihres Melaninreichtums als Pigmentepithel bezeichnet wird.“[3]
„Wenn bei diesen Krankheitsbildern der Melaninreichtum des Auges eine solche große Rolle spielt, dann ist es doch auffällig, daß die meisten Chloroquinretinopathien bei Weißen beschrieben worden sind .“[4]
„Ebenso ist dasjenige der Weibchen durch Melaninreichtum charakterisiert.“[5]

Übersetzungen

Quellen:

  1. Jürgen Strutz, Wolf Jürgen Mann: Praxis der HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Georg Thieme Verlag, 2017, ISBN 978-3-13-241895-0, Seite 68 (Zitiert nach Google Books)
  2. Der Stoffwechsel II. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-86170-3, Seite 174 (Zitiert nach Google Books)
  3. L.C. Junqueira, J. Carneiro: Histologie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-21996-6, Seite 598 (Zitiert nach Google Books)
  4. European Ophthalmological Society: Occupational and Medicative Hazards in Ophthalmology. S. Karger, 1969, Seite 573 (Zitiert nach Google Books)
  5. Zoologische Staatssammlung München: Veröffentlichungen Der Zoologischen Staatssammlung München. Die Staatssammlung, 1950, Seite 92 (Zitiert nach Google Books)