Menschenfreundlichkeit
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Menschenfreundlichkeit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Menschenfreundlichkeit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Menschenfreundlichkeit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Menschenfreundlichkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes Menschenfreundlichkeit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonMenschenfreundlichkeit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Menschenfreundlichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Menschenfreundlichkeit | die Menschenfreundlichkeiten |
| Genitiv | der Menschenfreundlichkeit | der Menschenfreundlichkeiten |
| Dativ | der Menschenfreundlichkeit | den Menschenfreundlichkeiten |
| Akkusativ | die Menschenfreundlichkeit | die Menschenfreundlichkeiten |
Worttrennung:
- Men·schen·freund·lich·keit, Plural: Men·schen·freund·lich·kei·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- eine den Menschen wohlgesonnene Einstellung; Haltung, Einstellung eines Menschenfreundes
Herkunft:
- Ableitung zu menschenfreundlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Er zeichnet sich durch eine besondere Menschenfreundlichkeit aus.
- „In Graebendorf, unweit von Dobrow, bezog er bei einem weitläufigen Bekannten Quartier, dem Maurer Schiepan, den entweder die Aufklärung oder die Nächstenliebe zu dieser Menschenfreundlichkeit bewegte.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Menschenfreundlichkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Menschenfreundlichkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Menschenfreundlichkeit“
- The Free Dictionary „Menschenfreundlichkeit“
Quellen:
- ↑ Klaas Huizing: Der Buchtrinker. Zwei Romane und neun Teppiche. Albrecht Knaus, München 1994, ISBN 3-8135-1976-7, Seite 175.