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Mistgeruch wissen müssen. Die Definition des Wortes
Mistgeruch wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Mistgeruch und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Mist·ge·ruch, Plural: Mist·ge·rü·che
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Mistgeruch (Info)
Bedeutungen:
- Wahrnehmung von Geruch in der Luft, der von einem Misthaufen stammt; verbale Zuordnung der Geruchsemission
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Mist und Geruch
Sinnverwandte Wörter:
- Güllegeruch, Stallgeruch
Oberbegriffe:
- Chemie, Luft, Sinn
Unterbegriffe:
- Mistgüllegeruch, Mistjauchegeruch, Mistlachegeruch schweizerisch und altdeutsch
Beispiele:
- „Der Mistgeruch sei nicht schlimm, viel penetranter aber der Mist von den Hühnern.“[1]
- „Die Vorsitzernasen der Regierungsparteien im Leineschloss beklagen nun lauthals den Mistgeruch, der ihrem Sagen nach von denen ausgeht, die das Teufelstun in den Puten KZ’s ans Licht bringen.“[2]
- „Der mitten in den umgenutzten Gebäuden hie und da wahrzunehmende Mistgeruch gehört dazu.“[3]
- „Der beißende Mistgeruch und die umherlaufenden Kühe machen ihr schon lange nichts mehr aus, sagt sie, als sie schon wieder im Auto sitzt und den nächsten Hof ansteuert.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- der beißende, durchdringende, leichte, starke, typische, wahrnehmbare Mistgeruch
Übersetzungen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mistgeruch“
Quellen: