Mäßigung
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Mäßigung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Mäßigung | die Mäßigungen |
| Genitiv | der Mäßigung | der Mäßigungen |
| Dativ | der Mäßigung | den Mäßigungen |
| Akkusativ | die Mäßigung | die Mäßigungen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Mä·ßi·gung, Plural: Mä·ßi·gun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- tugendhafte Eigenschaft Maß zu halten
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs mäßigen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
Beispiele:
- Gerade bei Staatsdienern mit Vorbildfunktion sollte Mäßigung eine Grundtugend sein.
- „Die Idee der Mäßigung ist uralt.“[1]
- „Es war bei aller scheinbaren Mäßigung und dem hohen Anstande des Sprechenden eine gewisse Heftigkeit und Bitterkeit des Gefühls zu bemerken, dem man es ansah, daß es Mühe kostete, den verbissenen Ingrimm zurückzuhalten.“[2]
Übersetzungen
tugendhafte Eigenschaft Maß zu halten
|
- Wikipedia-Artikel „Mäßigung“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Mäßigung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mäßigung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mäßigung“
- The Free Dictionary „Mäßigung“
- Duden online „Mäßigung“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Mäßigung“ auf wissen.de
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Mäßigung“
Quellen:
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 105.
- ↑ Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 282 f. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.