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„Steinwerkzeuge aus Obsidian und Flint lassen sich unter bestimmten Voraussetzungen aufgrund ihrer Patinaschichten, deren Stärke temperatur- und zeitabhängig ist, datieren.“[2]
„Obsidian tritt in allen Fundstellen als Schneidewerkzeug, Pfeil- und Speerspitzen auf.“[3]
„Die nötigen Mittel konnten durch den Handel mit Obsidian gewonnen werden, der von allen Völkern für Messer oder Waffen erforderlich war, denn das vulkanische Glas hatte messerscharfe Kanten.“[4]
„Der Boden war von plutonischen Kräften geformt, auf Schritt und Tritt traf man auf Basaltbrocken, Bimsstein, erratische Blöcke und Obsidiane.“[5]
Übersetzungen
dunkles und glasiges Gestein vulkanischer Herkunft
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Obsidian“ (Wörterbuchnetz), „Obsidian“ (Zeno.org)
Quellen:
↑Wahrig Herkunftswörterbuch „Obsidian“ auf wissen.de
↑Lexikon der Geowissenschaften. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Archäometrie“
↑Volker J. Dietrich: Die Wiege der abendländischen Kultur und die minoische Katastrophe – ein Vulkan verändert die Welt.2004, ISSN 0379-1327, Seite 18
↑Dietrich Ecklebe: Peru: Kulturen vor den Inka (Teil 1). In: philatelie. Nummer Heft 543, 2022, Seite 47-51, Zitat S. 48.
↑Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 68. Französisch 1874/75.