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Worttrennung:
- Of·fen·land, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Offenland (Info)
Bedeutungen:
- nicht stark bebaute, nicht von Bäumen dominierte Fläche (zum Beispiel Äcker, Weiden, Moore)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv offen und dem Substantiv Land
Synonyme:
- Offenlandschaft
Beispiele:
- „Dieses Offenland der alpinen Stufe hat es in der Nacheiszeit, ja zum Teil schon auf den Nunatakkern des Eiszeitalters gegeben.“[1]
- „Nördlich von Craula führt ein Wiesenweg durch Offenland.“[2]
- „In ihnen herrschte aber auch große Trockenheit, so dass das Offenland auch Charakteristika einer Steppe aufwies.“[3]
- „Das Eichsfelder Hügelland wird im S durch das Leinetal begrenzt und zeichnet sich durch einen kleinräumigen Wechsel von Wald und Offenland aus.“[4]
- „Im Gegensatz zum Offenland zeigen viele typische Waldarten positive Bestandsentwicklungen und sind aktuell kaum gefährdet.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Offenland“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Offenland“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Offenland“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Offenland“
Quellen:
- ↑ Hansjörg Küster: Die Alpen. C.H.Beck, 2020, ISBN 978-3-406-74830-1, Seite 47 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Rother Bergverlag: ROTHER Jubiläums-Wanderführer Deutschland. Bergverlag Rother GmbH, 2020, ISBN 978-3-7633-3206-9, Seite 107 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Hansjörg Küster: Der Wald. C.H.Beck, 2019, ISBN 978-3-406-73217-1, Seite 69 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ulrich Harteisen, Ansgar Hoppe, Hansjörg Küster, Torsten W. Müller, Haik Thomas Porada, Gerold Wucherpfennig: Das Eichsfeld. Vandenhoeck & Ruprecht, 2018, ISBN 978-3-412-50066-5, Seite 26 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Johannes Kollmann, Anita Kirmer, Sabine Tischew, Norbert Hölzel, Kathrin Kiehl: Renaturierungsökologie. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-662-54913-1, Seite 122 (Zitiert nach Google Books)