Orion
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Orion (Deutsch)
Substantiv, m, Eigenname
| Singular | Plural | |||||
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| Nominativ | (der) Orion | —
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| Genitiv | des Orion (des) Orions |
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| Dativ | (dem) Orion | —
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| Akkusativ | (den) Orion | —
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| vergleiche Grammatik der deutschen Namen | ||||||
Worttrennung:
- Ori·on, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Mythologie: riesenhafter, gewaltiger Jäger in der griechischen Sage
Beispiele:
- Orion hat laut der griechischen Mythologie gleich drei Väter: Poseidon, Zeus und Hermes.
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Orion (Mythologie)“
- Duden online „Orion“
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Orion | —
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| Genitiv | des Orion des Orions |
—
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| Dativ | dem Orion | —
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| Akkusativ | den Orion | —
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Worttrennung:
- Ori·on, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Astronomie: Sternbild auf dem Himmelsäquator, in Mitteleuropa die auffallendste Konstellation am Winterhimmel
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Das Haupterkennungsmerkmal des Orion ist aber die auffällige Reihe der Sterne Alnitak, Alnilam und Mintaka (ζ, ε und δ Orionis).“
- „Im Sternbild Orion können wir auch sehr schön sehen, dass die hellsten Sterne nicht unbedingt jene sind, die uns am nächsten stehen: Der hellste Stern Beteigeuze ist mit 600 Lichtjahren erheblich weiter entfernt als Bellatrix, der dritthellste Stern.“
- „Jetzt stand der Orion mit einem Fuß auf der Kimm.“
Charakteristische Wortkombinationen:
- Alnilam, Alnitak und Mintaka, die Sterne des Jakobsstabs im Orion
- Bellatrix und Beteigeuze, die Schultersterne des Orion
- Rigel, der hellste Stern im Sternbild Orion
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Orion (Sternbild)“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Orion“ (Wörterbuchnetz), „Orion“ (Zeno.org)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Orion“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Orion“
- Duden online „Orion“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Orion (Sternbild)“ (Stabilversion)
- ↑ Rainer Kayser: Wie weit sind die Sternbilder entfernt? In: Welt der Physik. Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V., 16. Mai 2009, abgerufen am 10. November 2013.
- ↑ Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 31. Erstmals 1954 erschienen.