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Worttrennung:
- Orts·wech·sel, Plural: Orts·wech·sel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ortswechsel (Info)
Bedeutungen:
- Vorgang, in dem der (momentane Aufenthalts-) Ort geändert wird
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Ort und Wechsel sowie dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Platzwechsel, Positionswechsel, Standortwechsel
Oberbegriffe:
- Wechsel
Beispiele:
- Ich schlage für Ihre Firma einen Ortswechsel vor, da der momentane ungünstig ist.
- „Der Rest seines kurzen Lebens bestand aus einer Reihe von Ortswechseln, von denen ihn jeder ein wenig weiter nach Hesperien verwies als der vorherige.“[1]
- „Abgesehen davon konnten angesichts des häufigen und raschen Ortswechsels beider Armeen Nachrichten, selbst wenn solche vorlagen, doch nicht rechtzeitig anlangen.“[2]
- „Sie hatte zunächst gewünscht, ihrer in Lehms Gegenwart hoffnungslosen Lage durch einen Ortswechsel zu entgehen.“[3]
Übersetzungen
Vorgang, in dem der (momentane Aufenthalts-) Ort geändert wird
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ortswechsel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ortswechsel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ortswechsel“
- The Free Dictionary „Ortswechsel“
- Duden online „Ortswechsel“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Ortswechsel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Ortswechsel“
Quellen:
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 101 . Englisches Original 1970.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1385 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 76 .