Parkschein
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Parkschein gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Parkschein, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Parkschein in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Parkschein wissen müssen. Die Definition des Wortes Parkschein wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonParkschein und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Parkschein (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Parkschein | die Parkscheine |
| Genitiv | des Parkscheines des Parkscheins |
der Parkscheine |
| Dativ | dem Parkschein dem Parkscheine |
den Parkscheinen |
| Akkusativ | den Parkschein | die Parkscheine |
 |
Worttrennung:
- Park·schein, Plural: Park·schei·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- bedrucktes Stück Papier, welches zum Parken eines Fahrzeuges an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Zone berechtigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs parken und dem Substantiv Schein
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- "Das bezahlte Parkticket ist noch nicht abgelaufen, es wäre schade es einfach wegzuschmeißen. Doch darf ich den Parkschein einfach weitergeben?"[1]
- „Ich hab mich gefragt, ob Sie mir meinen Parkschein abstempeln könnten.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Parkschein“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parkschein“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Parkschein“
- The Free Dictionary „Parkschein“
- Duden online „Parkschein“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Parkschein“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Parkschein“
Quellen:
- ↑ http://www.mz-web.de/service/irrtuemer-der-autofahrer-darf-ich-meinen-parkschein-weitergeben-,20653540,30972682.html#plx1088500554
- ↑ Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 130.