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Pastösität wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Pas·tö·si·tät, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Pastösität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- Eigenschaft einer Masse, halbfest und teigig (wie eine Paste, pastös) zu sein
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv pastös mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Sinnverwandte Wörter:
- Cremigkeit, Dickflüssigkeit, Streichbarkeit
Beispiele:
- „Die Konsistenz können Sie durch die Zugabe von Wasser (max. 10 %) beeinflussen, so dass Sie für die Verarbeitung eine optimale Pastösität erreichen.“[1]
- „Aufgrund dieser Erfahrungen wurde der aus dem Betonbau bekannte Ausbreitversuch zur Bestimmung der Pastösität eingeführt.“[2]
- „Ihre in diesem Segment außergewöhnliche Pigmentkonzentration verleiht ihr eine cremige Konsistenz mit Heavy-Body-eingestufter Pastösität.“[3]
- „Selbst konstruierte Maschinen sorgen für die richtigen Temperaturen und die Pastösität der Pralinenmasse, die mindestens 41% Haselnuss enthält.“[4]
- „Bei den hier angebotenen Spachtelmassen ist die Pastösität und Verarbeitunsgzeit des Materials vorgegeben.“[5]
Übersetzungen
Eigenschaft einer Masse, halbfest und teigig (wie eine Paste, pastös) zu sein
Quellen: