Pastinake

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Pastinake (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Pastinake die Pastinaken
Genitiv der Pastinake der Pastinaken
Dativ der Pastinake den Pastinaken
Akkusativ die Pastinake die Pastinaken
Pastinaken

Nebenformen:

Pastinak

Worttrennung:

Pas·ti·na·ke, Plural: Pas·ti·na·ken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Pastinake (Info)
Reime: -aːkə

Bedeutungen:

Botanik: eine Gattung in der Familie der Doldengewächse (Apiaceae)
fleischig, erdig aromatisch schmeckende und gelbe Speicherwurzel von

Herkunft:

mittelhochdeutsch pasternack → gmh/pasternacke → gmh zu althochdeutsch pestinac → goh, das von lateinisch pastinaca → la entlehnt wurde[1]

Synonyme:

wissenschaftlich: Pastinaca sativa
Bockskraut, Hammelmöhre, Hirschfraß, Hirschmöhre, Hirtsaug, Moorwurzel, Pasternake, Rosskümmerich, Welsche Petersilie

Oberbegriffe:

Doldengewächs, Wiesenblume, Wurzelgemüse, Heilpflanze

Beispiele:

Eine nahe Verwandte der Pastinake ist die Petersilie.
Pastinaken eignen sich mit ihren fettigen Ölen als Fleischersatz besonders gut.

Wortbildungen:

Pastinakenblatt, Pastinakenblüte, Pastinakengrün, Pastinakenpflanze, Pastinakensamen
Pastinakengratin, Pastinakenöl, Pastinakenpüree, Pastinakensalat, Pastinakenschaum, Pastinakensuppe, Pastinakenwürfel
Pastinakenwurzel

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Pastinake
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pastinake
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPastinake
The Free Dictionary „Pastinake
Duden online „Pastinake

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1262, Eintrag „Pastinake“.