Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Pastrami gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Pastrami, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Pastrami in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Pastrami wissen müssen. Die Definition des Wortes
Pastrami wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Pastrami und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Pas·tra·mi, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Pastrami (Info)
Bedeutungen:
- Gastronomie: geräuchertes und pikant gewürztes Rindfleisch, das meist in sehr dünnen Scheiben in einem Sandwich gegessen wird
Oberbegriffe:
- Fleisch
Beispiele:
- „Drinnen riecht es so, wie es im Paradies riechen würde, wenn Köche das Sagen hätten: nach frischer Pastrami (pikant geräuchertem Rindfleisch), Chopped Liver (Hühnerleber-Pastete), Cole Slaw (Krautsalat).“[1]
- „Ein weiteres US-Sandwich in gleicher Größe wird mit Pastrami angeboten .“[2]
- „Einmal trafen wir uns mit Roland in New York zu einer Vernissage seiner Zeichnungen. Die endete wieder in einer jüdischen Kneipe, dem Carnegie-Deli. Dort gab es angeblich die beste Pastrami der Stadt. Pastrami ist gepökeltes und geräuchertes Rindfleisch, das, kräftig gewürzt, auf ein Sandwich gelegt und kalt gegessen wird.“[3]
- „Und Mogg & Melzer bieten in ihrem Deli rechts vom Eingang eine schnelle Küche zum Mitnehmen oder Pastrami zum sofortigen Verzehr an.“[4]
- „Für New Yorker ist Pastrami so spannend wie für Münchner eine Leberkässemmel.“[5]
- „Stulle New York etwa enthält Coleslaw und einige Lagen Pastrami.“[6]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Pastrami“
- Duden online „Pastrami“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pastrami“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pastrami“
Quellen:
- ↑ Henryk M. Broder: Pastrami und Matzobrei. Henryk M. Broder über die ältesten New Yorker "Delis" und ihre Spezialitäten. In: Spiegel Online. Nummer 4, 1. April 1996, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 4. Juli 2015) .
- ↑ Wolfram Siebeck: Unter Freunden. In: Zeit Online. 9. März 2007, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Juli 2015) .
- ↑ Wolfram Siebeck: Schweigen für den Frieden. In: Zeit Online. Nummer 14, 30. März 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Juli 2015) .
- ↑ Ingeborg Wiensowski: Haus für "Kunst und Esskultur": Warhol und Pastrami to go. In: Spiegel Online. Nummer 2, 7. Februar 2012, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 4. Juli 2015) .
- ↑ Antje Wewer: Pastrami erobert Berlin. Nicht koscher, aber köstlich. In: sueddeutsche.de. 9. Juni 2012, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 4. Juli 2015) .
- ↑ Michael Allmaier: Die Geilheit des Chardonnay. In: Zeit Online. Nummer 24, 5. Juni 2014, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Juli 2015) .