Pferdestall
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Pferdestall (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Pferdestall | die Pferdeställe |
| Genitiv | des Pferdestalles des Pferdestalls |
der Pferdeställe |
| Dativ | dem Pferdestall dem Pferdestalle |
den Pferdeställen |
| Akkusativ | den Pferdestall | die Pferdeställe |
 |
Worttrennung:
- Pfer·de·stall, Plural: Pfer·de·stäl·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gebäude einer Farm, eines landwirtschaftlichen Betriebs, das zur Unterbringung von Pferden dient
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Pferd, Fugenelement -e und Stall
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Am Abend bringen wir die Pferde wieder in den Pferdestall.
- „Der Pferdestall war ein Ort, zu dem er Zuneigung empfand.“[1]
- „Sie traten aus dem Hause hinaus und gingen in den Pferdestall.“[2]
- „Er fand keinen anderen Ausweg, als einen Pferdestall oder einen Heuboden in irgendeinem Gasthof als Unterkunft zu finden.“[3]
Übersetzungen
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- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Pferdestall“, Seite 827.
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Pferdestall“
- Duden online „Pferdestall“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pferdestall“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pferdestall“
- The Free Dictionary „Pferdestall“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Pferdestall“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Pferdestall“
Quellen:
- ↑ Arno Surminski: Kudenow oder An fremden Wassern weinen. Roman. Hoffmann und Campe, Hamburg 1978, Seite 43. Kein ISBN.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 164. Russische Urfassung 1867.
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 117. Isländisch 1943-1946.