Pflegling
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Pflegling gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Pflegling, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Pflegling in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Pflegling wissen müssen. Die Definition des Wortes Pflegling wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonPflegling und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Pflegling (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Pflegling | die Pfleglinge |
| Genitiv | des Pfleglings | der Pfleglinge |
| Dativ | dem Pflegling | den Pfleglingen |
| Akkusativ | den Pflegling | die Pfleglinge |
Worttrennung:
- Pfleg·ling, Plural: Pfleg·lin·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
- Person, Tier oder Pflanze, um die/das sich jemand kümmert
- Rechtssprache, sonst veraltend: Person, die unter der Vormundschaft eines gesetzlich eingesetzten Pflegers steht
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Stamm des Substantivs Pflege mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ling
Sinnverwandte Wörter:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Die Zahl der Pfleglinge wuchs; schließlich kamen auf einen Dorfbewohner vier bis fünf Kranke.“[1]
Übersetzungen
Person, Tier oder Pflanze, um die/das sich jemand kümmert
Person, die unter der Vormundschaft eines gesetzlich eingesetzten Pflegers steht
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Pflegling“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pflegling“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Pflegling“
- The Free Dictionary „Pflegling“
- Duden online „Pflegling“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pflegling“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Pflegling“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Pflegling“
Quellen:
- ↑ Heinz Schlott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-53555-0, Seite 280