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Worttrennung:
- Rah·men·be·din·gung, Plural: Rah·men·be·din·gun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Rahmenbedingung (Info)
Bedeutungen:
- meist Plural: eine Bedingung, die von außerhalb des betrachteten Systems oder Vorgangs vorgegeben ist
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Rahmen und Bedingung
Synonyme:
- Bedingung, Randbedingung, Vorbedingung
Sinnverwandte Wörter:
- Voraussetzung
Oberbegriffe:
- Bedingung
Beispiele:
- Wir haben schlechte Rahmenbedingungen.
- „Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die ethische Substanz einer Gemeinschaft und die Existenz oder Nichtexistenz einer Wagniserziehung tragen einen wesentlichen Verantwortungsanteil daran, in welche Wertrichtung sich die Wagnistendenzen bewegen.“[1]
- „Während der Staat für die Schwarzen nur sehr grobe Rahmenbedingungen vorgab und den Rest den Missionen überließ, nahm er für die weißen Schüler die unmittelbare Verantwortung auf sich.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Rahmenbedingung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rahmenbedingungen“
- The Free Dictionary „Rahmenbedingung“
Quellen:
- ↑ Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1 , Seite 285.
- ↑ Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 41 .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Randbedingung