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Nach dem Abkühlen wird die Polenta in Rauten geschnitten.
Die Außenverpackung ist mit einem Symbol in Form einer Raute mit der Inschrift UN3372 und dem Hinweis „Biologischer Stoff, Kategorie B“, „Biological Substance, Category B“ zu versehen.[3]
Die stark kampferig schmeckende, scharf würzige Raute hat arzneiliche Wirkung, was jeder Homöopath weiß, und es könnten bei Missbrauch dieses sonst harmlosen kleinen Hilfsmittels leicht Ruta-Arzneibilder herauskommen, die man im „Stauffer“9 nachlesen mag.[4]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1361, Eintrag „2Raute“.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1361, Eintrag „1Raute“.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1361, Eintrag „2Raute“.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1361, Eintrag „1Raute“.
↑Hans-Joachim Selbitz, Uwe Truyen, Peter Valentin-Weigand: Tiermedizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenlehre. 9. Auflage. Georg Thieme Verlag, 2013, ISBN 9783830412748 (zitiert nach Google Books).
↑Otto Buchinger: Das Heilfasten und seine Hilfsmethoden als biologischer Weg. Georg Thieme Verlag, 2005, ISBN 9783830453154, Seite 31 (zitiert nach Google Books).