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Regietheater wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Re·gie·the·a·ter, Plural: Re·gie·the·a·ter
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Regietheater (Info)
- Reime: -iːteʔaːtɐ
Bedeutungen:
- Inszenierung eines Theaterstücks, bei der der Regisseur die meisten künstlerischen Entscheidungen trifft und den anderen Beteiligten nur wenig künstlerische Freiheit zulässt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Regie und Theater
Beispiele:
- Da Regietheater gemacht wurde, konnten die Schauspieler nicht selbst ihre Rollen erforschen, sondern mussten das nachmachen, was ihnen der Regisseur vormachte.
- „Der Schriftsteller Daniel Kehlmann hat zum Auftakt der Salzburger Festspiele das deutsche Regietheater scharf kritisiert und die Verfechter traditioneller Inszenierungen in Schutz genommen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Regietheater“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Regietheater“
- Duden online „Regietheater“
- wissen.de – Lexikon „Regietheater“
Quellen:
- ↑ Daniel Kehlmann rechnet mit Regietheater ab. In: Welt Online. 27. Juli 2009, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 3. Oktober 2013) .