Reprivatisierung
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Reprivatisierung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Reprivatisierung | die Reprivatisierungen |
| Genitiv | der Reprivatisierung | der Reprivatisierungen |
| Dativ | der Reprivatisierung | den Reprivatisierungen |
| Akkusativ | die Reprivatisierung | die Reprivatisierungen |
Worttrennung:
- Re·pri·va·ti·sie·rung, Plural: Re·pri·va·ti·sie·run·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- erneute Überführung einer Sache, die zuvor schon einmal in privatem Besitz war, in Privathand
Herkunft:
- Ableitung von Privatisierung mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) re-
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Wie sich jetzt bei der Reprivatisierung der Offizin herausstellt, sind diese orientalischen Schriften in der Nachkriegszeit bis auf einige kyrillische Alphabete verschwunden.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Reprivatisierung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reprivatisierung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Reprivatisierung“
- The Free Dictionary „Reprivatisierung“
- Duden online „Reprivatisierung“
Quellen:
- ↑ Yvonne Schwemer-Scheddin: Buchkultur in Leipzig: Die Offizin Haag-Drugulin. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 2, 1993, Seite 19-26, Zitat Seite 22.