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Worttrennung:
- Ri·va·li·tät, Plural: Ri·va·li·tä·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Rivalität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- das Verhältnis von Rivalen zueinander
Herkunft:
- Ende des 18. Jahrhunderts latinisierend nach französisch rivalité → fr[1]
- Ableitung vom Stamm des Wortes Rivale mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Oberbegriffe:
- Konkurrenz, Konfrontation
Beispiele:
- Es kam zu Rivalitäten in den Grenzbereichen der Straßengangs.
- „Hinzu kommen die alten Rivalitäten der einheimischen Ethnien.“[2]
- „In neuer Besetzung und veränderter Inszenierung ging die Rivalität der Mächte weiter.“[3]
Wortbildungen:
- Rivalitätskampf
Übersetzungen
das Verhältnis von Rivalen zueinander
- Wikipedia-Artikel „Rivalität“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rivalität“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rivalität“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Rivale“.
- ↑ Bertram Weiss: Aufstand unter Tage. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 116-125, Zitat Seite 121.
- ↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 267.