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Worttrennung:
- Ruh·mes·tat, Plural: Ruh·mes·ta·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ruhmestat (Info)
Bedeutungen:
- Handlung, mit der Ruhm erworben wird/wurde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ruhm und Tat mit dem Fugenelement -es
Sinnverwandte Wörter:
- Heldentat
Oberbegriffe:
- Tat
Beispiele:
- „Und der kleine, stille Dochturow reitet hin, und Borodino wird zur schönsten Ruhmestat der russischen Kriegsgeschichte.“[1]
Übersetzungen
Handlung, mit der Ruhm erworben wird/wurde
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Ruhmestat“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ruhmestat“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ruhmestat“
- Duden online „Ruhmestat“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ruhmestat“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1326 . Russische Urfassung 1867.