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Ebensowenig wie Darwin scheint Mayr das fundamentale Probelem des Leibnizschen Kontinuums zu erkennen, wenn er … meint, es blieben nur zwei Evolutionsmechanismen übrig, und zwar „Saltation (Evolution aufgrund spontaner, starker Abweichungen von der bestehenden Norm) und Selektion unter geringfügig abweichenden Varianten“ …[2]
Außerdem haben aus seiner Sicht die »Architekten« der Synthetischen Theorie »durch Experimente oder theoretische Argumente« u. a. »das Prinzip der sprunghaften Evolution (Saltation) durch spontane ›Großmutationen‹« »widerlegt« …[3]
Es werden vor allem Korngrößen zwischen 0,125 und 0,25 mm Ø durch Saltation bewegt.[4]
Für eine beginnende Saltation ist eine Grenzgeschwindigkeit von 12 - 20 km/h erforderlich.[4]
Übersetzungen
Biologie: plötzliches Auftreten neuen Genoms und neuer Organe in einer Population
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1205, Eintrag „Saltation“.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1205, Eintrag „Saltation“.
↑Gerhard Minnameier: Entwicklung und Lernen - kontinuierlich oder diskontinuierlich? Waxmann Verlag, 2000, ISBN 9783830958864, Seite 96 (zitiert nach Google Books).
↑Gerda Lier: Das Unsterblichkeitsproblem. Grundannahmen und Voraussetzungen. Vandenhoeck & Ruprecht, 2010, ISBN 9783862341054, Seite 422 (zitiert nach Google Books).
↑ 4,04,1Wolf Dieter Blümel: Wüsten. Entstehung – Kennzeichen – Lebensraum. UTB, 2013, ISBN 9783825238827, Seite 158 (zitiert nach Google Books).