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Sandbank wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Sand·bank, Plural: Sand·bän·ke
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sandbank (Info)
- Reime: -antbaŋk
Bedeutungen:
- Geografie: eine Ablagerung von Sand oder Kies am Grund von Meeren und Flüssen, die wenigstens zeitweise aus dem Wasser ragt, gebildet durch die Tide und Strömung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sand und Bank
Gegenwörter:
- Riff
Beispiele:
- Sandbänke können für Schiffe gefährlich werden.
- „Kurz vor Sonnenuntergang legte Moussa die Piroge auf eine Sandbank mitten im Fluss.“[1]
- „Dort hatte sich eine ziemlich große und eine volle Meile stromab sich hinziehende Sandbank gebildet, die unter dem Wasser zu einem eine halbe Meile tiefer gelegenen Inselchen führte.“[2]
- „Auf den flachen Sandbänken des Eilands sonnten sich große Robben, die sich der Ingenieur bei Gelegenheit einmal näher anschauen wollte.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Sandbank“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sandbank“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sandbank“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sandbank“
Quellen:
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 152.
- ↑ Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964 , Seite 43. Zuerst 1848 erschienen.
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 94. Französisch 1874/75.