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Dieser Eintrag war in der 44. Woche des Jahres 2006 das Wort der Woche.
In der Nähe von Kap Horn befinden sich zahlreiche Riffe.
„In dem Konflikt geht es um mehr als eine Reihe größtenteils unbewohnter Inseln und Riffe.“[2]
„Beim Durchbruch des Flusses durch das Rheinische Schiefergebirge war an dieser Stelle ein quer zum Fluss verlaufendes Riff aus Quarzit stehengeblieben.“[3]
„Wir segelten parallel zum Riff, dann sahen wir die roten und grünen Lichter, die die Durchfahrt durchs Korallenriff markierten.“[4]
„Ich spürte es, es erregte mich, doch dann schlug es wie eine Welle gegen die Barriere eines Riffes – ich wußte, sie meinte mich gar nicht, sie meinte jemand anderen, eine Gestalt ihrer Phantasie, einen Rolf oder Rudolf, und vielleicht meinte sie auch die nicht, und es waren nur Namen, die aus dunklen, unterirdischen Strömen hochgeworfen wurden, ohne Wurzeln und ohne Zusammenhang.“[5]
Übersetzungen
meist lang gestreckte, reihenartige, felsenartige oder sandbankartige Aufragung des Meeresgrundes
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „kochem“, Seite 765 f.
↑Felix Heiduk: Südostasien im Fokus der Weltpolitik. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ). Nummer 40-41/2014, 29. September 2014, ISSN 0479-611X, Seite 4.
↑Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 111.
↑Tony Horwitz: Cook. Die Entdeckung eines Entdeckers. Piper, München/Zürich 2006 (übersetzt von Heike Steffen), ISBN 978-3-492-24473-2, Seite 142. Englisches Original 2002.
↑Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 48. Erstmals 1956 erschienen.