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Nach 10 Minuten in der Sauna ging er in den Schnee hinaus, um sich abzukühlen.
„Sexuelle Fantasien haben in der Sauna nichts verloren.“[2]
„Es gibt drei Millionen Saunas in Finnland, mehr als es Autos im Lande gibt.“[3]
„Mein innigster Wunsch, ausschließlich mit gleichgeschlechtlichen Menschen in der Sauna zusammen zu sein, hat keinen religiösen Hintergrund.“[4]
„Das Haus ist nicht neu (der Vermieter lebt in Helsinki), ein gewöhnliches Inselhaus in gewöhnlicher Lage, mit eingebauter Sauna, zwei großen Zimmern, überdachter Terrasse mit Blick zum Meer, von Wacholderbüschen und Kiefern umgeben.“[5]
„Sie fächelte sich Luft zu. »Das ist ja die reinste Sauna hier.« »Im Moment ist es überall wie in der Sauna.« “[6]
Nach drei Saunen fühlte er sich wie neugeboren.
Während einer Sauna können viele Personen auf das Beste entspannen.
Die starke Schweißproduktion bei einer Sauna gefällt nicht jedem.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Sauna“, Seite 788.
↑Wolfram Eilenberger: Finnen von Sinnen. Von einem, der auszog, eine finnische Frau zu heiraten. Blanvalet, München 2012, ISBN 978-3-442-37583-7, Seite 46.
↑Tilman Bünz: Wer das Weite sucht. Skandinavien für Fortgeschrittene. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74359-9, Seite 200.
↑Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 108.
↑Christoph Meckel: Archipel. Erzählung. Eremiten-Presse, Düsseldorf 1994, ISBN 3-87365-287-0, Seite 6.