Scheißjob

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Scheißjob (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Scheißjob die Scheißjobs
Genitiv des Scheißjobs der Scheißjobs
Dativ dem Scheißjob den Scheißjobs
Akkusativ den Scheißjob die Scheißjobs

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Scheissjob

Worttrennung:

Scheiß·job, Plural: Scheiß·jobs

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Scheißjob (Info)

Bedeutungen:

vulgär: schlechter, unsinniger Job

Herkunft:

Ableitung von Job mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem, speziell: Halbpräfix/Präfixoid) Scheiß-

Beispiele:

„Ich bin dumm, und alles, was ich tue, ist, Dinge zu wollen und zu brauchen. Mein winziges Leben. Mein kleiner Scheißjob. Meine schwedischen Möbel.“[1]
„Und sein Job war Scheiße. Und er hasste sich dafür, dass er an einem solchen Scheißjob festhielt.“[2]
„Was für ein Scheißjob, diese armen Mäuse zu rasieren.“[3]
„›Gott verdammt‹, sagte der Mann von der Rechtsmedizin, lässt die Beine des Toten fallen, dreht sich um und würgt. ›Gottverdammter Scheißjob, Gott verdammter.‹“[4]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Scheißjob
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Scheißjob
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalScheißjob

Quellen:

  1. Chuck Palahniuk: Fight Club. Droemer, München 1999, ISBN 978-3-426-61617-3, Seite 163.
  2. Chuck Palahniuk: Adjustment Day. Festa, Leipzig 2018, ISBN 978-3865526878, Seite 101.
  3. Chuck Palahniuk: Der Simulant. Goldmann, München 2002, ISBN 978-3-442-54166-9, Seite 191.
  4. David Simon: Homicide. Ein Jahr auf mörderischen Straßen. Antje Kunstmann, München 2011, ISBN 978-3-888-97723-7, Seite 425.