Scheißmusik
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Scheißmusik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Scheißmusik | —
|
| Genitiv | der Scheißmusik | —
|
| Dativ | der Scheißmusik | —
|
| Akkusativ | die Scheißmusik | —
|
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Scheiß·mu·sik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele:
Scheißmusik (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Damals gab es viel Scheißmusik, das war eine komische Zeit.“[1]
- „Wenn du das Radio ausmachst, wird die Scheißmusik auch nicht besser.“[2]
- „Scheißmusik ist einfach Scheißmusik, das finde ich auch nicht witzig.“[3]
Übersetzungen
derb abwertend: als besonders schlecht empfundene Musik
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Scheißmusik“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Scheißmusik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Scheißmusik“
Quellen:
- ↑ Juliane Streich: „Einen geschützten Raum bieten“. In: taz.de. 23. Oktober 2017, ISSN 2626-5761 (Interview, URL, abgerufen am 21. Juni 2020).
- ↑ Benjamin Fischer: Kein Herz für Helene Fischer. In: FAZ.NET. 12. Oktober 2019 (zitiertes Zitat, URL, abgerufen am 21. Juni 2020).
- ↑ Helene Hegemann: Axolotl Roadkill. Roman. btb, München 2020, ISBN 978-3-641-26748-3, DNB 1208138650 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 21. Juni 2020).