Schlüsselbrett
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Schlüsselbrett (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Schlüsselbrett | die Schlüsselbretter |
| Genitiv | des Schlüsselbretts des Schlüsselbrettes |
der Schlüsselbretter |
| Dativ | dem Schlüsselbrett dem Schlüsselbrette |
den Schlüsselbrettern |
| Akkusativ | das Schlüsselbrett | die Schlüsselbretter |
 |
Worttrennung:
- Schlüs·sel·brett, Plural: Schlüs·sel·bret·ter
Aussprache:
Bedeutungen:
- ein mit Haken zum Aufhängen von Schlüsseln versehenes Brett, meist an der Wand im Flur hinter der Haus- bzw. Wohnungstür befestigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schlüssel und Brett
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Es hingen viele Schlüssel am Schlüsselbrett, aber der Gesuchte war nicht darunter.
- „Meukoff ging zum Schlüsselbrett.“[1]
- „Der Wirt tritt von einem Bein aufs andre vorm Schlüsselbrett und malt mit Kreide Kreuze hinter die Zimmernummern.“[2]
Übersetzungen
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Schlüsselbrett“, Seite 948.
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schlüsselbrett“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlüsselbrett“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schlüsselbrett“
- The Free Dictionary „Schlüsselbrett“
- Duden online „Schlüsselbrett“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 40. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
- ↑ Kurt Kluge: Nocturno. Reclam, Stuttgart und Baden-Baden 1949, Seite 21.