Schleierflor
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Schleierflor (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Schleierflor | die Schleierflore |
| Genitiv | des Schleierflors | der Schleierflore |
| Dativ | dem Schleierflor | den Schleierfloren |
| Akkusativ | den Schleierflor | die Schleierflore |
Worttrennung:
- Schlei·er·flor, Plural: Schlei·er·flo·re
Aussprache:
Bedeutungen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Vom Lager fahren wir horchend empor / Noch hüllt sich der Morgen in Schleierflor.“ [1]
- „Und der Jüngling will im ersten Schrecken / Mit des Mädchens eignem Schleierflor, / Mit dem Teppich die Geliebte decken;“[2]
Übersetzungen
leichtes Gewebe, wie es zum Schleiern gebraucht wird
Schleier
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schleierflor“
- Goethe-Wörterbuch „Schleierflor“
- D. Johann Georg Krünitz: Oekonomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft in alphabetischer Ordnung. 242 Bände, 1773–1858, Stichwort „Schleierflor“.
Quellen:
- ↑ Rudolf Herzog: Unsere Helden. 38. Luftkampf. In: F. Hirts Kriegslesestücke. Erlebnisse und Darstellungen aus den Jahren 1916 und 1917.. Hirt, Breslau 1916, Seite 96.
- ↑ Johann Wolfgang von Goethe: Die Braut von Corinth. In: Goethe’s poetische und prosaische Werke in zwei Bänden. Cotta, Tübingen 1836, Seite 43.