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„Eine Schneiderei nämlich sei noch nie da gewesen.“[2]
„Er streifte sich ein paar Strohkrümel von der Tunika und sah hinüber zu Giselas Schneiderei.“[3]
„Das jüdische Ehepaar, bei dem Paul untergebracht worden war, betrieb eine kleine Schneiderei in einem Dorf nahe Reims und Paul hatte neben dem Familienanschluss gleich einen beruflichen Start gefunden.“[4]
„Wenn Cornelius Stern in der Woche fern von ihr in seinem Hochschulstädtchen blieb, dann hatten wir viel Raum für Gespräche, aber auch für unser gemeinsames Hobby, die Schneiderei.“[6]
„Ich fieng also die Schneiderei, oder vielmehr die Pfuscherei an; denn es kam ein gar erbärmliches Werk heraus.“[7]
„Marianne Koch: Auf mein Drängen durfte ich die Schneiderei lernen und machte nun das ganze Martyrium eines Lehrmädchens durch.“[8]
„Reithoffer erlernte in seinem Geburtsort die Schneiderei, ging auf Wanderschaft (Paris) und hörte chemische Vorlesungen an der Sorbonne.“[9]
↑Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schneiderei“
↑Pia Ratzesberger: Straße der Gegensätze. In: sueddeutsche.de.30. September 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 6. November 2016).
↑Catherine Kean: Begehrter Feind. Sein Herz war voller Hass - doch sie schenkte ihm die Liebe. Knaur eBook, 2013 (Google Books, abgerufen am 6. November 2016)
↑Peter Dippold: Frankfurt am Main Lindenstraße. FuB-Verlag Peter Dippold, 2015 (Google Books, abgerufen am 6. November 2016)
↑Arnaldur Indriðason: Schattenwege. Island Krimi. BASTEI LÜBBE, 2015 (Google Books, abgerufen am 6. November 2016)
↑Karina Brauer: Königs Kind. EDITION digital, 2015, Seite 254 (Google Books, abgerufen am 6. November 2016)
↑Daniel Defoe: Leben und die ausserordentlichen Begebenheiten des Robinson Crusoe von York.. I. Band, Felssekkerische Buchhandlung, Nürnberg 1782, Seite 244 (Google Books, abgerufen am 6. November 2016)
↑Eva Philippoff (Herausgeber): Die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Ein politisches Lesebuch, 1867-1918. Presses Univ. Septentrion, 2002, Seite 250 (Google Books, abgerufen am 6. November 2016)