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Anmerkung:
- Plural 2 ist selten.[1]
Worttrennung:
- Schwenk, Plural 1:Schwenks, Plural 2: Schwen·ke
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schwenk (Info)
- Reime: -ɛŋk
Bedeutungen:
- Änderung der Bewegungs-, Blick- oder Verlaufsrichtung
- Film: Drehung der Kamera
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zum Stamm des Verbs schwenken durch Konversion
Synonyme:
- Kameraschwenk
Sinnverwandte Wörter:
- Biegung, Kurve
Beispiele:
- „Der Schwenk war eine Notfallmaßnahme kurz vor den Landtagswahlen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.“[2]
- „Ein beherzter Schwenk mit der Kamera während der Belichtung sollte den Wald dann in ein Farben/Formen Gewirr verwandeln, den Betrachter aber nicht ganz aus dem Thema “Woodland” herausreißen.“[3]
- „Ihn hat ein äußerst suggestiver Schwenk der Filmkamera über die Reihe der Papierabzüge, ein Schwenk, der sich von den subjektiven Blickführungen des Fotografen über seine Fotografien emanzipiert, bereits vor dem Auftauchen der Nachwuchsmodels zur Wahrnehmung des am Boden liegenden Körpers des Mannes geführt. “[4]
Übersetzungen
Änderung der Bewegungs-, Blick- oder Verlaufsrichtung
- Wikipedia-Artikel „Schwenk“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schwenk“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schwenk“
- The Free Dictionary „Schwenk“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Stichwort „Schwenk“.
- ↑ Christian Schwägerl: Im Töpfer-Kurs. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 13, 2011 , Seite 28-29, Zitat Seite 28.
- ↑ “Woodland” oder “Ich glaub ich steh im Wald :)”
- ↑ Fabian Stoermer: Unschuldige Beweise. Michelangelo Antonioni, "Blow up", Peter Greenaway, "Der Kontrakt des Zeichners", 1/12/2005