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Anmerkung:
- Die Form „das Schwäbische“ wird nur mit bestimmtem Artikel verwendet. Die Form „Schwäbisch“ wird sowohl mit als auch ohne bestimmten Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Schwä·bisch, Singular 2: das Schwä·bi·sche, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schwäbisch (Info)
- Reime: -ɛːbɪʃ
Bedeutungen:
- Sprachwissenschaft: ein oberdeutscher, alemannischer Dialekt
Abkürzungen:
- ISO 639-3 swg
Oberbegriffe:
- Dialekt, Mundart, Westoberdeutsch
Unterbegriffe:
- Mittelschwäbisch, Neckarschwäbisch, Niederschwäbisch, Oberschwäbisch, Ostschwäbisch, Westschwäbisch
Beispiele:
- Wenn sich meine Kollegen auf Schwäbisch unterhalten, verstehe ich nichts.
- „Das Tannheimertal bei Reutte gehört überhaupt schon als einziges österreichisches Gebiet zum Schwäbischen.“[1]
- „Heute gilt der Schwabe nicht selten als gemütlich, was vor allem von der Neigung des Schwäbischen herkommt, die Worte mit dem Verkleinerungssuffix ›le‹ zu versehen.“[2]
Wortbildungen:
- Honoratiorenschwäbisch
Übersetzungen
Sprachwissenschaft: ein oberdeutscher, alemannischer Dialekt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schwäbisch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schwäbisch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schwäbisch“
- Helmut Glück (Herausgeber): Metzler-Lexikon Sprache. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2010, ISBN 978-3-476-02335-3, DNB 1002407257 , Seite 598 und „Alemannisch“ Seite 26–27.
Quellen:
- ↑ Peter Wiesinger: Tirol - Die altertümlichste Sprachlandschaft Österreichs. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1993 , Seite 37-38, Zitat Seite 37.
- ↑ Lutz Röhrich: Der Witz. Seine Formen und Funktionen. Mit tausend Beispielen in Wort und Bild. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1980, ISBN 3-423-01564-0, Seite 250.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: schwäbisch