Schönung
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Schönung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Schönung | die Schönungen |
| Genitiv | der Schönung | der Schönungen |
| Dativ | der Schönung | den Schönungen |
| Akkusativ | die Schönung | die Schönungen |
Worttrennung:
- Schö·nung, Plural: Schö·nun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
Sinnverwandte Wörter:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Da ist nirgendwo Glätte, Hofkunst, Schönung! Da ist alles nur Wahrheit! Wahrheit bis zur Selbstentblössung.“[1]
- „Mit der Schönung wird durch das Ausfällen winziger Schwebeteilchen der späteren Bildung von Trübungen und Schleiern im Wein vorgebeugt.“[2]
Übersetzungen
eine schönere Darstellung als die Lage ist
Weinbau: Klärung des Weines von Trübstoffen
- Wikipedia-Artikel „Schönung“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schönung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schönung“
- Duden online „Schönung“
- Wissenschaftlicher Rat und Mitarbeiter der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch . 6. (P4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2007, ISBN 3-411-06438-2, Eintrag „Schönung“ mit Verweis auf den Eintrag „schönen1“ in der Bedeutung „eine Flüssigkeit von Trub befreien“
Quellen:
- ↑ Einführung in die moderne Kunst Abgerufen am 4. Dezember 2017.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Schönung“ (Stabilversion)