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Ein Besuch in unserer Stadt lohnt sich. Viele verschiedene Sehenswürdigkeiten erwarten Sie.
„Und außerdem konnte ich jetzt, da meine Ruhe sowieso beeinträchtigt und es noch nicht zu heiß war, die Gelegenheit nutzen, die Sehenswürdigkeiten Jerichos zu besichtigen.“[1]
„Sie sahen sich einige Sehenswürdigkeiten an, probierten in einem Gasthaus den berühmten säuerlichen Apfelwein und fuhren danach zum Tierpark, den Laura Leonore unbedingt besuchen wollte.“[2]
„Immerhin, etwa eine halbe Million sind es jährlich, die es in diese an Sehenswürdigkeiten so reiche Stadt lockt, allerdings vornehmlich Tagesausflügler.“[3]
„Die arbeiten an den Sehenswürdigkeiten und sind hauptsächlich damit beschäftigt, zu erklären, dass beispielsweise Þingvellir eine Art heiliger Ort ist, an dem es sich zu benehmen gilt, und Touristen davor zu bewahren, in den zahlreichen Gefahrenquellen ums Leben zu kommen.“[4]
↑Angelika Schrobsdorff: Jericho. Eine Liebesgeschichte. Dritte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1998, ISBN 3-423-12317-6, Seite 37.
↑Harry M. Deutsch: Das Lied der Loreley. Roman über ein 1500jähriges Mysterium bis in die Gegenwart. Eisbär-Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-930057-47-6, Seite 427.
↑Wolfgang Hoffmann: Die sächsische Weinstraße. Aufbruchstimmung im Elbtal. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 3, 1992, Seite 27-35, Zitat Seite 30.
↑Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 38.