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Reines Siliziumdioxid kommt in der Natur hauptsächlich als Quarz vor (rund 13 Gew.-% der gesamten Lithossphäre besteht aus Quarz).[1]
Es ist das zweitverbreitetste Element der Erdrinde, man findet es in Sand und Steinen als Siliziumdioxid und als Silikat.[2]
Während Siliziumdioxid in größerer Form biologisch nicht aktiv ist, zeigen neuere Studien ein Gefährdungspotenzial durch Siliziumdioxid in Nanogröße.[3]
In den Proben, in denen Siliziumdioxid als Dielektrikum verwendet wurde, traten durchweg keine Risse auf, unabhängig von der Dicke der Schicht aus Siliziumdioxid.[4]
Das hochporöse Mineraloxid kann insbesondere aus den Siliziumdioxiden, den Aluminiumoxiden, den Aluminiumsilikaten ausgewählt sein.[5]
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Siliziumdioxid“
Quellen:
↑Hans Lohninger: Siliziumdioxid. Anorganische Chemie, 8. August 2013, abgerufen am 10. November 2014.
↑Corinne Stockley: Tessloffs Schülerlexikon Biologie, Chemie, Physik. Tessloff Verlag, 2007, ISBN 9783788614669, Seite 177 (zitiert nach Google Books).
↑Sabine Peters: Laserscanner und Minispektrometer basierend auf hochdispersiven optischen Dünnschichtfiltern. KIT Scientific Publishing, 2011, ISBN 9783866446892, Seite 35 (zitiert nach Google Books).