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Worttrennung:
- Sin·ge·rei, Plural: Sin·ge·rei·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- oft abwertend, meist Singular: übermäßiges Singen
- umgangssprachlich, kein Plural: hobby- oder berufsmäßiges Singen
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs singen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -erei
Sinnverwandte Wörter:
- Gesinge
Beispiele:
- „Auch die ewige Sauferei und Singerei halbe und ganze Nächte hindurch war den Behörden in Dorn – im Ohr, muss man wohl sagen.“[1]
Übersetzungen
hobby- oder berufsmäßiges Singen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Singerei“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Singerei“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Singerei“
- The Free Dictionary „Singerei“
- Duden online „Singerei“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Singerei“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Singerei“
Quellen:
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 148.