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Worttrennung:
- Sin·nes·ein·druck, Plural: Sin·nes·ein·drü·cke
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sinneseindruck (Info)
Bedeutungen:
- Aufnahme eines Faktums der Außenwelt in das eigene Bewusstsein
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sinn und Eindruck mit dem Fugenelement -es
Synonyme:
- Wahrnehmung
Beispiele:
- „Im Traum erzeugt das offenbar widersprüchliche Sinneseindrücke (Luft, die durch geschlossene Backen strömt) und signalisiert so ebenfalls, dass man schläft.“[1]
- „Die älteren Theorien hatten, wie Stern darlegt, den Anfang des kindlichen Seelenlebens im Empfangen von Sinneseindrücken und im Verknüpfen der Empfindungen und ihrer Nachwirkungen zu Vorstellungskomplexen gesehen, die auf Grund des Assoziationsmechanismus möglich wird.“[2]
Übersetzungen
Aufnahme eines Faktums der Außenwelt in das eigene Bewusstsein
- Wikipedia-Artikel „Sinn (Wahrnehmung)“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sinneseindruck“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Sinneseindruck“
- Duden online „Sinneseindruck“
Quellen:
- ↑ Christoph Behrens: Wie man Klarträumen lernt. In: sueddeutsche.de. 23. Oktober 2017, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 2. Januar 2018) .
- ↑ Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1977, ISBN 3-17-004471-0, Seite 80.