Sinneslust

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Sinneslust (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Sinneslust die Sinneslüste
Genitiv der Sinneslust der Sinneslüste
Dativ der Sinneslust den Sinneslüsten
Akkusativ die Sinneslust die Sinneslüste

Nebenformen:

Sinnenlust

Worttrennung:

Sin·nes·lust, Plural: Sin·nes·lüs·te

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Sinneslust (Info)

Bedeutungen:

Lust/Freude, die durch die Sinne erlebt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sinn und Lust sowie dem Fugenelement -es

Beispiele:

„Dieser Leittrend der 80er Jahre, das Streben nach Genuss und Sinneslust, hat nach wie vor einen hohen Stellenwert.“[1]
„Gedankenversunken gab sich Viktoria dieser gustatorischen Sinneslust hin, als die Tür plötzlich wieder aufgestoßen wurde.“[2]
„Des Menschen Antrieb sind die Zwänge, die von Natur ihm auferlegt, wenn Körper sich an Körper drängen von starker Sinneslust geprägt.“[3]
„Es wuchs das Begehren, das Besitzen-, Sein- und Habenwollen, und damit wuchsen zugleich die Sinneslüste und Gelüste.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Sinnenlust.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Wikipedia-Suchergebnisse für „Sinneslust
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sinneslust
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sinneslust
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSinneslust
Duden online „Sinneslust
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Sinneslust

Quellen:

  1. Robert Breuer, Karl-Heinz Winter: OTC-Marketingmanagement. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-663-10980-8, Seite 268 (Zitiert nach Google Books)
  2. Joachim Werner: Finkenflug. BoD – Books on Demand, 2016, ISBN 978-3-7412-6973-8, Seite 124 (Zitiert nach Google Books)
  3. Dieter Arndt: Das unendliche Sein. epubli, 2014, ISBN 978-3-8442-7751-7, Seite 55 (Zitiert nach Google Books)
  4. Gabriele Wittek: Das ist mein Wort, A und Ō. Verlag DAS WORT, 2003, ISBN 978-3-89201-153-8, Seite 370 (Zitiert nach Google Books)